Das Gebäude
Das Italienische Kulturinstitut Hamburg befindet sich in einer repräsentativen dreistöckigen Villa in der Hansastraße 6. Das Gebäude stammt aus dem Jahre 1911. Es wurde von dem bekannten Hamburger Architekten Martin Haller (1835-1925) erbaut, der unter anderem auch als Architekt am Hamburger Rathaus beteiligt war. Am 20.10.1953 erwarb der italienische Staat die Villa, die vom Krieg weitgehend verschont geblieben war. Sie steht in dem vornehmen Hamburger Stadtviertel Rotherbaum in unmittelbarer Nachbarschaft des Center Court, der Universität sowie diverser Museen, Galerien und Konsulate. Das Institut mit einer Grundfläche von 482 m² (723,5 m² inkl. Garten) beherbergt Ausstellungsräume, eine Bibliothek, das Caffè Letterario sowie Büroräume und zahlreiche Klassenräume für Italienischkurse.