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FÄLLT LEIDER AUS: Gaia Manzini. Für uns gibt es keinen Namen

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#Scrittori_inBiblioteca  

Begegnung mit der Autorin Gaia Manzini und Präsentation ihres Romans „Für uns gibt es keinen Namen“. Moderation und Übersetzung ins Deutsche: Dr. Francesca Bravi (Universität CAU Kiel) fällt leider aus. Wir versuchen, einen neuen Termin zu finden.

Ada ist mit siebzehn Mutter geworden, ihre Tochter Claudia wächst bei den Großeltern am Lago Maggiore auf. Nach dem Studium findet diese eine Stelle bei einer Mailänder Werbeagentur, wo sie den ehrgeizigen und charmanten Alessio kennenlernt. Die beiden werden Kollegen, Freunde und etwas mehr, doch wegen Alessios Homosexualität entzieht sich diese Beziehung jedem Versuch einer standardisierten Definition, ebenso wie die zwischen Ada und Claudia…

Gaia Manzini wurde 1974 in Mailand geboren. Nach ihrem literarischen Debüt mit den Erzählungen aus Nudo di famiglia (Fandango 2009) hat sie unter anderem die Romane La scomparsa di Lauren Armstrong (Fandango 2012, nominiert für den Premio Strega), Ultima la luce (Mondadori 2017) und Nessuna parola dice di noi (Bompiani 2021, nominiert für den Premio Strega) sowie den Erzählband La via delle sorelle (Bompiani 2023) veröffentlicht.

Sie hat mit dem Regisseur Nanni Moretti zusammengearbeitet und am Drehbuch für seinen Film Mia madre mitgewirkt; außerdem schreibt sie regelmäßig für mehrere Zeitungen und Zeitschriften, u.a. Sette, il Foglio und L’Espresso.

Gaia Manzini: Für uns gibt es keinen Namen; nonsolo Verlag 2024; aus dem Italienischen übersetzt von Barbara Kleiner
Titel der italienischen Originalausgabe: Nessuna parola dice di noi; Bompiani, 2021

 

  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura Hamburg
  • In Zusammenarbeit mit: dem nonsolo Verlag und den Italienischen Kulturinstituten Köln München Stuttgart