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Pasolini. Hypothesen einer Darstellung

Eröffnung der Fotoausstellung, mit den Co-Kuratoren Silvia de Laude und Andrea Cortellessa sowie Dr. Fabien Vitali, Literaturwissenschaftler und Pasolini-Experte.

Veranstaltungszeit und -ort: Vernissage am Freitag, 31. März, 19 Uhr, Istituto Italiano di Cultura Hamburg

Für die Vernissage bitten wir um Anmeldung über >>>das Portal Eventbrite.

Die Ausstellung kann bis zum 28. April 2023 besucht werden, vor und nach den Veranstaltungen im Istituto sowie Mo – Do 10.00 – 13.00 und 14.00 – 16.00 Uhr; Fr 10.00 – 13.00 Uhr. Wir empfehlen, während des Aufenthalts in unseren Räumen eine Maske (medizinisch oder FFP-2) zu tragen.

Die Ausstellung umfasst 60 Fotos, die sich der Figur Pasolinis auf unterschiedliche Weise nähern, indem sie sein Erbe aufarbeiten. Das Schlüsselwort ist hier „Hypothese“ der Darstellung: kein starres und geschlossenes Porträt, sondern eine offene und sich entwickelnde Erzählung. Neben einer Reihe von Archivfotografien werden Bilder zeitgenössischer Fotografen gezeigt, die die Themen Wohnen, Raum, das Verhältnis von Raum und Macht, den Körper und die Ausstellung des Selbst neu interpretieren. Im Mittelpunkt stehen die Pasolini sehr am Herzen liegenden Themen der Selbstdarstellung, der Darstellung der Stadt Rom und der Beziehung zwischen dem Bürgertum und der neuen städtischen Bourgeoisie. Die Fotografien sind von Jacopo Benassi, Marco Delogu, Plinio De Martiis, Pino Musi, Sabrina Ragucci, Giovanna Silva; hinzu kommen Bilder aus dem Archiv von Giuseppe Garrera.

  • Organisiert von: IIC Hamburg
  • In Zusammenarbeit mit: MAECI