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Erste Station: Aosta-Tal!
Das Aostatal weist einige der höchsten Berge Europas auf. Unter diesen ragt der Monte Rosa mit seinen 4634 Metern (Punta Dufour) heraus; er grenzt an das Val d’Ayas und das Gressoney-Tal, die für ihre kulturellen Wurzeln, die von den Walsern herrühren, berühmt sind. Insbesondere im Dorf Issime wird noch immer Töitschu gesprochen, ein Dialekt mit eindeutigen germanischen Wurzeln. Viele denken, dass sich der Name „Rosa“ von der Färbung ableitet, die der Berg bei Sonnenauf- und -untergang annimmt. Nur wenige Menschen wissen, dass dieser Name seinen Ursprung etymologischen Gründen verdankt. Der Name „Rosa“ leitet sich nämlich vom lateinischen Wort „rosia“ ab, was „Gletscher“ bedeutet, ein Begriff, der in den lokalen französisch-provenzalischen Dialekt (patois) mit rouése oder rouja übersetzt wurde.
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Das Italienische Kulturinstitut Hamburg unternimmt mit Ihnen kleine Fluchten in ein unbekanntes Italien. Es wird eine virtuelle Reise durch ungewöhnliche Orte von besonderer Schönheit, von historischer Bedeutung oder geographischer Besonderheit, die gewöhnlich nicht auf dem Radar von Touristen auftauchen.